Finanzplanung beginnt mit Klarheit über Ihre Ausgaben
Verstehen Sie, wohin Ihr Geld fließt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie versteckte Kostenfallen identifizieren und realistische Budgets erstellen, die zu Ihrer Lebenssituation passen. Keine komplizierten Theorien – nur praktische Methoden, die wirklich funktionieren.
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Wo verschwindet Ihr Geld wirklich?
Abonnements, die Sie vergessen haben
Die meisten Haushalte zahlen für mindestens drei Dienste, die sie kaum nutzen. Streaming, Apps, Magazine – kleine Beträge, die sich zu erheblichen Jahressummen addieren. Wir entwickeln Strategien zur regelmäßigen Überprüfung.
Spontankäufe und emotionale Ausgaben
Ein zusätzlicher Kaffee hier, ein Onlinekauf dort. Diese ungeplanten Ausgaben machen oft 20-30% des monatlichen Budgets aus. Lernen Sie Techniken, um bewusster zu entscheiden, ohne auf alles verzichten zu müssen.
Energiekosten und Alltagsgewohnheiten
Ihre täglichen Routinen beeinflussen direkt Ihre Nebenkosten. Von Heizgewohnheiten bis zum Wasserverbrauch – praktische Anpassungen können Ihre monatlichen Fixkosten spürbar senken, ohne Komfortverlust.
Unser Ansatz für finanzielle Kompetenz
Keine theoretischen Vorträge über Wirtschaftszyklen. Stattdessen konzentrieren wir uns auf die Fähigkeiten, die Sie morgen schon anwenden können.
Echte Szenarien aus dem Alltag
Wir arbeiten mit Situationen, die tatsächlich vorkommen: unerwartete Autoreparaturen, Familienurlaube, Jobwechsel. Sie lernen anhand realistischer Beispiele, nicht hypothetischer Fälle aus Lehrbüchern.
Flexible Budgetmodelle
Vergessen Sie starre 50-30-20-Regeln. Ihre finanzielle Situation ist einzigartig. Wir zeigen verschiedene Ansätze und helfen Ihnen, einen zu finden, der zu Ihrem Einkommen und Lebensstil passt.
Langfristige Perspektive
Finanzielle Stabilität entsteht nicht über Nacht. Wir bereiten Sie auf verschiedene Lebensphasen vor – vom Berufseinstieg über Familiengründung bis zur Altersvorsorge, mit realistischen Zeithorizonten.
Typischer Lernweg über sechs Monate
Unser Programm startet im September 2025. Die Teilnahme erfordert etwa 4-6 Stunden wöchentlich – eine realistische Zeitinvestition für berufstätige Menschen.
Monate 1-2: Bestandsaufnahme
Sie analysieren Ihre aktuelle finanzielle Situation ohne Beschönigung. Wo steht Ihr Geld wirklich? Welche Muster wiederholen sich? Diese Phase kann unangenehm sein, ist aber fundamental für alles weitere.
Monate 3-4: Strategieentwicklung
Basierend auf Ihrer Analyse erstellen Sie einen personalisierten Finanzplan. Keine Kopiervorlagen – Ihr individuelles System, das Ihre Prioritäten widerspiegelt und tatsächlich umsetzbar ist.
Monate 5-6: Praxistest und Anpassung
Theorie trifft Realität. Sie wenden Ihr System an, identifizieren Schwachstellen und verfeinern Ihren Ansatz. Bis zum Programmende haben Sie ein funktionierendes Modell, das zu Ihnen passt.
Wer vermittelt Ihnen diese Kenntnisse?
Unsere Dozenten kommen aus der Praxis. Sie haben selbst finanzielle Herausforderungen gemeistert und verstehen die Realität zwischen Idealvorstellungen und tatsächlicher Umsetzung.

Hartmut Schreiber
Nach 15 Jahren in der Schuldnerberatung kennt Hartmut die häufigsten Kostenfallen aus erster Hand. Seine Stärke liegt darin, komplexe finanzielle Zusammenhänge verständlich zu erklären – ohne erhobenen Zeigefinger.

Ines Hoffmann
Ines hat als alleinerziehende Mutter mit begrenztem Budget gelernt, kreative Lösungen zu finden. Heute gibt sie dieses Wissen weiter und zeigt, dass finanzielle Stabilität auch mit durchschnittlichem Einkommen erreichbar ist.
Was passiert nach dem Programm?
Finanzbildung endet nicht mit einem Zertifikat. Die echte Arbeit beginnt, wenn Sie Ihr erworbenes Wissen in Ihrem Alltag anwenden. Hier sehen Sie typische Situationen von Absolventen.

Berufliche Veränderungen bewältigen
Ein Jobwechsel bringt finanzielle Unsicherheit. Teilnehmer berichten, dass die Fähigkeit, verschiedene Gehaltsszenarien durchzurechnen, ihnen Verhandlungssicherheit gibt und die Übergangszeit erleichtert.

Familienbudgets koordinieren
Wenn mehrere Personen gemeinsam wirtschaften, entstehen Konflikte. Absolventen nutzen transparente Systeme, die faire Aufteilung ermöglichen und unnötige Diskussionen über Geld reduzieren.

Unerwartete Ausgaben abfedern
Heizung kaputt, Waschmaschine defekt – solche Ereignisse werfen viele aus der Bahn. Mit einem funktionierenden Notfallpuffer und klaren Prioritäten verlieren diese Situationen ihren Schrecken.